Gemeinsam für Luckenwalde

Wir stellen den Bürger
in den Mittelpunkt!

Herzlich
Willkommen!

Wir stehen für bürgernahe Politik. Wir setzen auf Ehrlichkeit, Transparenz und die aktive Einbeziehung der Bürger in kommunale Entscheidungen.

Unsere Prinzipien sind Freiheit, Meinungsvielfalt und die Ermutigung jedes Einzelnen. Wir sind unabhängig von etablierten Parteien und streben innovative Lösungen an. Bewährtes wird geprüft und bewahrt.

Die aktuelle Wirtschafts- und Klimapolitik der Bundesregierung sehen wir kritisch und setzen uns für lokale Selbstbestimmung ein. Gemeinsam möchten wir gesellschaftliche Spaltung überwinden und die Stimme jedes Bürgers hörbar machen. Wir werden eine Wertedebatte auf Augenhöhe initiieren, um eine lebenswerte und stabile Zukunft für alle zu schaffen.

Einige unserer Ziele sind altersgerechtes, barrierefreies Wohnen, der Schutz der Umwelt in all ihrer Vielfalt und die Sicherung der Daseinsvorsorge, einschließlich des langfristigen Erhalts eines Krankenhauses der Regelversorgung für Luckenwalde.

Wir freuen uns auf ein aktives Zusammenwirken,

das Team von Gemeinsam für Luckenwalde.

Aktuelles aus der Bürgerinitiative

Ein Jahr GfL in der Stadtverordnetenversammlung Luckenwalde – Unser Fazit

Am 9. Juni 2024 wurde Geschichte geschrieben: Erstmals zog die Gemeinsam für Luckenwalde (GfL) in die Stadtverordnetenversammlung ein. Nach einem Jahr kommunalpolitischer Arbeit ziehen wir Bilanz über unsere Erfolge, Herausforderungen und die Erkenntnisse aus der praktischen Arbeit für unsere Stadt. Der Start: Konstituierung und erste Weichenstellungen Direkt nach der konstituierenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung übernahmen wir Verantwortung in wichtigen Bereichen. Manuel Hurtig wurde als Vorsitzender des Bildungs-, Jugend- und Sport-Ausschusses gewählt – ein Amt, das uns

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GfL Luckenwalde: Alarmierende Haushaltslage erfordert sofortiges Handeln

Die GfL (Gemeinsam für Luckenwalde) ist eine Wählervereinigung, die am 1. Juli 2023 gegründet wurde und bereits ein Jahr später einen bemerkenswerten Wahlerfolg verzeichnen konnte. Bei der Kommunalwahl 2024 wurde die GfL zur stärksten Einzelfraktion in der Stadtverordnetenversammlung mit sieben Sitzen von insgesamt 28 Mandaten. In der GfL wirken mutige, weltoffene und selbstbestimmte Bürger mit, die sich dem rationalen und weniger dem emotionalen Ansatz hingezogen fühlen. Zu unseren Mitgliedern zählen Bürger unterschiedlicher Generationen, Angestellte, Unternehmer

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Die finanzielle Lage in Luckenwalde: Ein kritischer Blick auf den Haushaltsentwurf 2025

Die Stadt Luckenwalde steht vor enormen finanziellen Herausforderungen, die dringend angegangen werden müssen. Am 8. April 2025 wurde der Haushaltsentwurf mit einem Defizit von rund 4,4 Millionen Euro mehrheitlich beschlossen. Doch wie nachhaltig ist dieser Ansatz? Ein genauer Blick zeigt: Es drohen ernsthafte Folgen. Ein Haushalt auf wackeligen Beinen Der Haushalt 2025 gilt nur als „gedeckt“, weil die Stadt auf ihre Rücklagen zurückgreift und damit einen sogenannten Lastenausgleich betreibt. Diese Vorgehensweise mag kurzfristig helfen, verschärft

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Rettungsfahrzeuge im Landkreis Teltow-Fläming: Eine katastrophale Entscheidung für die Bürger

Im Landkreis Teltow-Fläming gibt es derzeit eine besorgniserregende Entwicklung: Die Bürgerinnen und Bürger könnten gezwungen sein, die Kosten für Rettungsfahrzeuge selbst zu tragen. Diese Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen, insbesondere für die Stadt Luckenwalde. In diesem Blogbeitrag werden wir die Hintergründe dieser Entscheidung beleuchten, die möglichen Auswirkungen auf die Bevölkerung diskutieren und die politischen Reaktionen darauf betrachten. Hintergrund der Entscheidung Die Entscheidung, dass Rettungsfahrzeuge möglicherweise selbst bezahlt werden müssen, ist das Ergebnis eines langanhaltenden Streits zwischen den Krankenkassen und den Landkreisen.

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Wichtige Termine

BJS-Ausschusssitzung (Bildung, Jugend, Sport) Wann: 19. März 2025, 18:30 UhrWo: Sitzungssaal im Rathaus BSUV-Ausschusssitzung (Bauen, Stadtentwicklung, Umwelt, Verkehr) Wann: 18. März 2025, 18:30 UhrWo: Sitzungssaal im Rathaus GSKÖ-Ausschusssitzung (Gesundheit, Soziales, Kultur, öffentliche Ordnung) Wann: 17. März 2025, 18:30 UhrWo: Sitzungssaal im Rathaus Stadtverordnetenversammlung Wann: 08. April 2025, 18:30 UhrWo: Sitzungssaal im Rathaus Hauptausschusssitzung Wann: 25. März 2025, 18:30 UhrWo: Sitzungssaal im Rathaus WF-Ausschusssitzung (Wirtschaft und Finanzen) Wann: 24. März 2025, 18:30 UhrWo: Sitzungssaal im Rathaus

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Hintergründe und Fragen zur Grundsteuererhöhung in Luckenwalde

In der jüngsten Stadtverordnetenversammlung von Luckenwalde haben wir den neuen Hebesätzen der Grundsteuer A und B nicht zugestimmt. Unsere Entscheidung basiert nicht auf dem Wunsch, die Geschäftsfähigkeit der Stadt zu behindern, sondern auf dem Fehlen notwendiger Informationen. Als gewählte Vertreter der Bürger und unserer Wähler sehen wir es als unsere Pflicht an, genau hinzuschauen, zu prüfen und zu hinterfragen. Die desolate Haushaltslage der Stadt Luckenwalde ist ein direktes Ergebnis davon, dass in der Vergangenheit eben

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Unsere Arbeitsgruppen

Arbeitsgruppe 1

✔ Gesundheit
✔ Soziales
✔ Kultur
✔ öffentliche Ordnung
✔ Bildung
✔ Jugend
✔ Sport

Das ist die Arbeitsgruppe

Verantwortlicher Leiter dieser AG: Frank Berger
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Arbeitsgruppe 2

✔ Bauen
✔ Stadtentwicklung
✔ Umwelt
✔ Verkehr
✔ Wirtschaft
✔ Finanzen

Das ist die Arbeitsgruppe

Verantwortlicher Leiter dieser AG: Dietmar Reuter
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Arbeitsgruppe 1

Daseinsvorsorge bedeutet für uns, ein Krankenhaus der Regelversorgung langfristig zu erhalten.

Inwiefern können wir als Wählergruppe dabei unterstützen?

Für deren Erhalt einsetzen, notfalls sogar kommunalgeführt.


Parteiunabhängig werden wir als Wählervereinigung für die Interessen unserer

Stadt eintreten.

Welche Interessen liegen uns konkret am Herzen? Wie werden wir konkret die Interessen unserer Stadt vertreten? Wie werden wir mit Parteien umgehen/kommunizieren?

Lehrstand reduzieren, Gewerbe wieder in der Stadt ansiedeln anstatt neu am Stadtrand bauen. Dadurch entstehen erhöhte Kosten für die Allgemeinheit durch Pflege der Medien und Straßen z. B. Kindergärten, Hort, Schulen für gute Schulausbildung durch mit Integration bestehender Betriebe. Wer einen guten Plan hat, wird unterstützt, egal, welcher Partei.


Altbewährtes werden wir mit Bedacht prüfen und erhalten, anstatt es fahrlässig über Bord zu werfen.

Wie genau werden wir Altbewährtes schützen oder erhalten?

Alte Veranstaltungsflächen (z. B. Schützenplatz) erhalten für Veranstaltungen und vor Verkauf schützen (Tafelsilber)


Altersgerechtes, barrierefreies Wohnen und Teilhabe sichern.

Wie sichern wir Teilhabe und angemessenes altersgerechtes Leben/Wohnen und dazu noch barrierefrei? 

Teilhabe am kulturellen Leben z. B. Tanzveranstaltungen verteilt auf das Stadtgebiet regelmäßig.


Bei Arbeiten an den Straßen absenken der Bordsteine an den Kreuzungen und eventuell verteilt auf der Straßenlänge für ältere bzw. eingeschränkte Bürger.


Gemeinsam werden wir die politisch herbeigeführte, gesellschaftliche Spaltung überwinden und die Stimme von jedem Bürger hörbar machen.

Wie machen wir jede einzelne Bürgerstimme hörbar? Wie kann das Gelingen und umgesetzt werden? Wie gelingt es langfristig, die spürbare Spaltung in unserer Gesellschaft zu überwinden? 

Bürgerentscheide (Volksentscheid) – für die Leute, die es betrifft z. B. bei Erstellung von Sanierungsgebieten


Die Nadel auf unserem politischen Kompass zeigt stets nach Freiheit im Leben, nach Freiheit in der Meinungsgestaltung sowie die Entfaltung jedes Einzelnen. (siehe Grundgesetz)

Arbeitsgruppe 2

1. Wir verstehen uns als Gestalter und setzen auf innovative Ideen.

Was werden wir gestalten und wie gestalten wir? Was sind für uns innovative Ideen, die wir unterstützen/stärken/fördern würden?

Vorschlag: Wir wollen weg von der vorgegebenen Einheitsmeinung, die überhaupt nicht mehr hinterfragt oder bewertet wird. Alternative Meinungen sind gewünscht und zulässig. Die Abwertung dieser Ideen durch einfache Dogmen ist zu vermeiden. Nur dadurch können innovative Ansätze entstehen, die wir untersuchen und unterstützen wollen.

2. Die vollkommen irrationale Wirtschafts- und Klimapolitik unserer Bundesregierung halten wir allesamt für unüberlegt und falsch, denn dadurch wandern stetig mehr Erwerbsbetriebe in Länder mit niedrigen Umweltstandards und geringeren Energiepreisen ab.

Wie können wir aktiv dafür Sorge tragen, dass sich in unserem Landkreis/Stadt neue Betriebe ansiedeln und noch existierende bleiben?

Vorschlag: Der Einfluss auf kommunaler Ebene zur Wirtschafts- und Klimapolitik ist sehr begrenzt. Wir brauchen kompetente Ansprechpartner in der Wirtschaftsförderung, die auf Augenhöhe die Probleme der Unternehmen beurteilen können. Junge Hochschulabsolventen oder fachfremde Ansprechpartner ohne entsprechende Erfahrung sind meist nicht zielführend. Ein Ansatz wären z.B. erfahrene Unternehmer im Ruhestand, die in Zusammenarbeit mit der Verwaltung für Unterstützung der vorhandenen Firmen und Ansiedlungsinteressenten sorgen könnten.

Ein wichtiger Leitsatz wäre hier: Die Ämter bzw. Behörden arbeiten nicht gegen die Unternehmen sondern unterstützen sie als Dienstleister.

3. Die Ökologie in ihrer noch bestehenden Vielfalt für uns und die Ungeborenen von Morgen bewahren.

Welche Strategien, Angebote können wir dafür schaffen, um unsere gegenwärtige Ökologie zu bewahren?

Vorschlag: Ein Ansatz wäre die konsequente Aufdeckung von Umweltvergeben und eine entsprechende Verfolgung. Weiterhin sind regionale umweltfreundliche Energiegewinnungsmöglichkeiten zu prüfen und gegebenenfalls zu fördern. Eine ergebnisoffene Betrachtung auch für neue Ideen ist hier notwendig, allerdings immer mit einem Bezug zur Wirtschaftlichkeit.

Die Pflege und Erhaltung von innerstädtischen Grün- und Erholungsflächen möchten wir ebenfalls unterstützen.

4. Wir benötigen eine neue Wertedebatte, auf Augenhöhe, um unserer Gesellschaft wieder eine lebenswerte und verlässliche Zukunft zu geben, die von einer breiten, aufgeschlossenen Basis getragen und verteidigt wird.

Welche Werte sind uns wichtig? Was können wir tun für eine lebenswerte und verlässliche Zukunft? Wie tragen wir diese Werte nach „Außen“?

Vorschlag: Wir brauchen eine Rückbesinnung auf Werte, die unsere Kultur geprägt haben. Dazu gehört in erster Linie eine intakte Familie. Eine Gesellschaft soll und muss unterschiedliche Diversitäten anerkennen und tolerieren, allerdings kann keine Ausrichtung nach jeder kleinsten Randgruppe erfolgen.

Unser Kulturkreis basiert auf christlichen Werten, unabhängig einer Religionszugehörigkeit.
Auch hier ist wieder eine große Toleranz für alle Glaubensgemeinschaften oder Atheisten notwendig, allerdings darf die historisch gewachsene Struktur nicht unterwandert werden.
Wir brauchen wieder eine positive Einstellung zu unserem Land, die auch eine kritische Betrachtung der Geschichte einschließt. Auch die Muttersprache gehört zu diesen Werten, die wir unterstützen.

5. Die GfL steht für kommunale Selbstbestimmung und wird versuchen negative Entscheidungen, die auf EU-, Bundes- oder Landesebene beschlossen wurden, im Rahmen des Grundgesetzes bestmöglich abzufedern oder abzuwehren.

Wie kann es uns auf kommunaler Ebene gelingen?

Vorschlag: In erster Linie muss die Abhängigkeit der kommunalen Vertreter von Parteien abgegrenzt werden. Da Parteien auf Bundesebene teilweise gegen die Ziele einzelner Gemeinde arbeiten, wäre das der wichtigste Ansatz. Das Recht der kommunalen Selbstverwaltung ist im Grundgesetz geregelt und gewährleistet alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im Rahmen der Gesetze in eigener Verantwortung zu regeln.

6. Dafür übernehmen wir die Verantwortung!

Wie sieht das konkret aus, die Verantwortung zu übernehmen?

Vorschlag: Verantwortung übernehmen, bedeutet, dass wir uns gewissenhaft mit den Problemen beschäftigen und pragmatische Lösungsansätze suchen. Verantwortung bedingt allerdings auch eine notwendige Kompetenz, um eine realistische Beurteilung vornehmen zu können.

Dafür ist in der Regel eine solide Ausbildung und Erfahrung Voraussetzung.

7. Den nachfolgenden Generationen sind wir allesamt Rechenschaft schuldig.

Inwiefern werden wir unsere Maßnahmen/Entscheidungen/Handeln oder Nicht-handeln rechtfertigen?

Vorschlag: Als Grundsatz sollte hier gelten, dass gute Entscheidungen bzw. Leistungen anerkannt und honoriert werden. Im Gegensatz müssen allerdings auch die Konsequenzen auf schlechte Ergebnisse folgen. Dazu muss aber eine ehrliche Leistungskontrolle stattfinden. Wir halten es daher für wichtig, diese Verantwortung sowohl für gute und auch schlechte Entscheidungen zu übernehmen und damit Rechenschaft für diese und nachfolgende Generationen abzulegen.